Ein Leben für die Kunst

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Margot Jolanthe Hemberger, gebürtige Stuttgarterin, lebt seit 1953 in Loßburg und hat sich vor allem als Bildhauerin weit über den Landkreis Freudenstadt hinaus einen Namen gemacht.
Jahr | Ereigniss |
---|---|
1921 | geb. in Stuttgart |
1927 – 1930 | Volksschule in Stuttgart |
1930 – 1936 | Lyzeum in Rottweil |
1936 – 1938 | Königin-Olga-Stift in Stuttgart |
1938 – 1940 | Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe |
1940 – 1944 | Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart, Studium und Meisterklassen bei den Professoren Otto Spiegel, Anton Kolig, Fritz von Graevenitz |
1941 – 1945 | Kriegsdiensteinsätze in Menhardsweiler (Ernteeinsatz), Warthegau (Kindertagheim), Maulbronn (Waffenfabrik) |
1945 – 1953 | freie künstlerische Tätigkeit in Geislingen an der Steige und Stuttgart |
1951 | Württembergischer Jugendkunstpreis für Bildhauerei |
1952 | Württembergischer Jugendkunstpreis für Malerei |
1953 | Umsiedlung nach Loßburg/Schwarzwald und Ausbildung zur Zahntechnikerin und Sprechstundenhelferin |
1953 – 1980 | Tätigkeit als Zahntechnikerin |
2016 | Verstorben am 15. Mai. Grab auf dem Friedhof in Loßburg. |
Wenn Sie neugierig geworden sind, empfehle ich die Lektüre des Buches: Magda Motté: Margot Jolanthe Hemberger – ein Leben für die Kunst. (Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, 2007)